Nicht nur aktuell in Afrika – auch auf dem Tunicarenhaus herrscht Turnierfieber.
Immerhin 9 Tunicaren haben sich intensiv auf den großen Tag vorbereitet um im fairen Wettstreit in den Disziplinen Dart und Kicker die Besten zu ermitteln. Trotz Ankündigung und Einladung per Plakat und Internet fanden sich leider keine weiteren Gegner, die sich mit uns messen wollten.
Am Dartturnier nahmen noch alle teil:
Brooker, Casino, Cebulon, Felix, Race, Scriptor, Sixtus, Wok und sein Sohn Joel.
Nach dem Einschreiben in die Teilnehmerliste, dem Festlegen der Wurfentfernung (Joel mit 60 cm Vorteil) hatte jeder 3 Trainingswürfe. Dann wurde es ernst.
1. Runde:
von vorgegebenen 301 Punkten abwärts mit jeweils 3 Wurf. Das war noch relativ einfach. Aber zum Schluß musste dann jeder genau auf Null Punkte kommen. Da wurde es richtig schwierig – hier zeigt sich der Könner.
Da die 1. Runde doch sehr lange dauerte, wurden für die weiteren 2 Runden kürzere Spielvarianten vereinbart.
2. Runde:
Maximum. Jeder muss mit 3 Wurf versuchen die höchste Punktzahl zu erreichen.
3. Runde:
Minimum. Jeder muss mit 3 Wurf versuchen die niedrigste Punktzahl zu erreichen.
Dann erfolgt die Auswertung, und siehe da -kleiner Mann ganz groß- Joel gewinnt mit deutlichem Vorsprung.
Endergebnis:
1. Joel,
2. Cebulon,
3. Scriptor
Beim folgenden Kickerturnier schieden Brooker und Race in der Vorrunde freiwillig aus, da sie leider noch anderweitige Termine warnehmen mussten (schön, das ihr trotzdem da wart). Auch Felix sagte mangels Spielpraxis hierbei ab und widmete sich lieber der Getränkeversorgung.
6 Spieler insgesamt. Also 2 Gruppen a 3 Spieler, Jeder gegen Jeden, der jeweils Dritte scheidet aus.
Danach das Halbfinale. Wieder Jeder gegen Jeden. Der 3. Platz geht an Cebulon
Dann das Endfinale. Nach hartem Kampf kann sich Sixtus gegen Joel durchsetzen.
Endergebnis:
1.Sixtus,
2. Joel,
3. Cebulon
Ausklang
Nach soviel sportlichem Einsatz mussten die verbrauchten Energien wieder
ersetzt werden. Passenderweise wollte Scriptor sowieso anlässlich seines Geburtstages einen ausgeben und hatte entsprechend vorgesorgt. Also Grill an und rauf mit Würstchen, Steaks und Sparerips.